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Rettungsdienst

Im Notfall 112 oder Rettungsleitstelle Harz 03941 69999 anrufen

Tagtäglich ereignen sich Verkehrsunfälle, Unfälle in Betrieben oder auf Baustellen. Aber auch die eigene Wohnung ist oft Ort eines Notfallgeschehens. Der weitaus größte Anteil an den täglichen Notfällen stellen aber die internistischen Notfälle dar, z.B. ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. In diesen Fällen kommt es auf eine schnellstmöglich einsetzende Hilfe an.

Der ASB betreibt in Thale eine rund-um-die-Uhr besetzte Rettungswache. In modernsten Einsatzfahrzeugen fahren die Kolleginnen und Kollegen täglich ihre lebensrettenden Einsätze und sorgen dafür, dass eine optimale Versorgung aller Patienten im Notfall gewährleistet ist.

Unser Einsatzgebiet erstreckt sich in der Verbandsgemeinde Thale, aber auch darüber hinaus.

Für die Durchführung des Rettungsdienstes betreiben wir zwei Rettungswagen im Regelrettungsdienst und halten einen Rettungswagen für Großschadenslagen vor.

Darüber hinaus halten wir im Landkreis Harz Kräfte und Mittel für den Katastrophenschutz und eine Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) vor.

Der Rettungsdienst in Thale verfügt über 22 Angestellte, die ihren Dienst im zwölf, sechszehn und vierundzwanzig Stunden Schichtrhythmus versehen.  Jeder hat mindestens den Abschluss eines Rettungs- oder Notfallsanitäters. Mit der dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter hat man  die höchste Qualifikation für den nichtärztlichen Rettungsdienst erreicht.

Unser Personal wird regelmäßig geschult, vervielfältigt und festigt die Kenntnisse auf dem Gebiet der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransport. Somit nehmen wir für uns in Anspruch, eine dynamische, flexible und modern operierende Rettungswache zu sein!

Alle Informationen zu unseren Angeboten als staatlich anerkannte Lehrrettungswache finden Sie hier: https://www.asb-harzkreis.de/unsere-angebote/rettungsdienst/lehrrettungswache

Die Rettungswache des ASB Regionalverband Altkreis Quedlinburg befindet sich in einem 2020 fertig gestellten Neubau in der Karl-Marx-Straße 32.

 

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